Die zweite Phase der Überarbeitung der Diagnosefehlercodes bei Autodata ist abgeschlossen. Die Werkstätten sind nun in der Lage, schnell und unkompliziert über 2400 Lösungen abzurufen, wenn Fahrzeuge Diagnosecodes für typische Fehler ausgeben.
Die technischen Lösungswege von Autodata (mit Empfehlung der Hersteller) zur Behebung typischer Fehler sparen in der Werkstatt Zeit und sorgen dafür, dass den Technikern kein unnötiger Aufwand entsteht, weil sie nicht selbst eine Lösung für Fehler entwickeln müssen.
Das neue Design und die Navigationselemente des DTC-Moduls wurden – vor wenigen Wochen erst – in Phase 1 vorgestellt. Nun ist Phase 2 fertig: die Integration der Lösungswege von Autodata für typische Fehler in das DTC-Modul.
Wie funktioniert das?
Nach Auswahl eines Fahrzeugs mittels Kraftfahrzeugkennzeichen oder Marke, Modell und Motor werden dem Benutzer – in verschiedenen technischen Modulen – sämtliche für dieses Fahrzeug zur Verfügung stehenden technischen Informationen angezeigt. Vor Beginn von Phase 2 der Überarbeitung der Diagnosefehlercodes erhielten Techniker nur allgemeine Informationen, unter anderem wo sich der Datenübertragungsstecker (DLC) befindet, wie dieser zugänglich ist, wie man Fehlercodes löscht und die vermutlichen Ursachen für den Fehlercode.
Jetzt beschleunigt das Diagnosefehlercode-Modul – eins der beliebtesten Features von Autodata – die Diagnose, denn die Techniker erfahren nicht nur alles Vorgenannte, sondern erhalten auch professionelle und bewährte Lösungen für die als wahrscheinlich identifizierten Ursachen.
Sie haben nicht nur Zugang zu 2400 Lösungen für typische Fehler, sondern mit einem Abonnement für Diagnostics & Repair können die Techniker auch auf das brandneue interaktive Diagnose-Feature von Autodata zugreifen, das in wenigen Wochen, in der letzten Phase der Überarbeitung der Diagnosefehlercodes, freigeschaltet werden wird.
Probieren Sie noch heute die Anwendung Diagnostic & Repair von Autodata in Ihrer Werkstatt aus.